Was ist eine antientzündliche Ernährung?

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Was gehört zur antientzündlichen Ernährung?

Warum ist eine antientzündliche Ernährung so wichtig?

Chronische Entzündungen sind eine der Hauptursachen vieler Zivilisationskrankheiten wie Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen. Oft bleiben sie unbemerkt, da sie im Körper auf niedrigem Niveau ablaufen. Die richtige Ernährung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Grundprinzipien der antientzündlichen Ernährung

Mehr Omega-3, weniger Omega-6 – Omega-3-Fettsäuren (aus Fisch, Leinöl, Walnüssen) wirken entzündungshemmend, während ein Zuviel an Omega-6 (z. B. in Sonnenblumenöl) Entzündungen fördern kann. ✅ Viele Antioxidantien & sekundäre Pflanzenstoffe – Enthalten in Beeren, grünem Tee, dunkler Schokolade und Kurkuma, helfen sie, freie Radikale zu neutralisieren. ✅ Natürliche, unverarbeitete Lebensmittel – Weniger Zucker, Weißmehl, künstliche Zusatzstoffe und industriell verarbeitete Produkte. ✅ Ballaststoffreiche Ernährung – Fördert die Darmgesundheit, da der Darm eine zentrale Rolle im Immunsystem spielt. ✅ Basenbildende Lebensmittel – Gemüse, Kräuter und Obst regulieren den Säure-Basen-Haushalt und helfen, Entzündungen zu vermeiden.

Welche Lebensmittel sollte man meiden?

Zucker & raffinierte Kohlenhydrate – Sie verursachen Blutzuckerschwankungen und fördern Entzündungsprozesse. ❌ Transfette & stark verarbeitete Fette – In Margarine, Fast Food und frittierten Lebensmitteln enthalten, begünstigen sie chronische Entzündungen. ❌ Alkohol & Softdrinks – Belasten die Leber und fördern stille Entzündungen. ❌ Milchprodukte & Gluten (bei Unverträglichkeit) – Können bei empfindlichen Personen zu Entzündungen im Darm führen.

Wichtige Nährstoffe für eine antientzündliche Ernährung

🔹 Omega-3-Fettsäuren – Entzündungshemmend, besonders wichtig für das Gehirn und die Gelenke. 🔹 Curcumin (Kurkuma) – Ein starkes Antioxidans, das gezielt Entzündungen reduzieren kann. 🔹 Vitamin D – Reguliert das Immunsystem und kann Autoimmunreaktionen abschwächen. 🔹 Zink & Selen – Unterstützen die Zellgesundheit und reduzieren oxidativen Stress. 🔹 Probiotika & fermentierte Lebensmittel – Helfen, die Darmflora in Balance zu halten.

Individuelle Anpassung – Jeder Mensch ist anders

Jeder Körper reagiert unterschiedlich auf Lebensmittel. Manche Menschen vertragen Nachtschattengewächse (z. B. Tomaten, Paprika) gut, während andere darauf mit Entzündungen reagieren. Eine individuelle Ernährungsanalyse kann helfen, herauszufinden, welche Lebensmittel für dich optimal sind.

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