Was hat Burnout mit Entscheidungen und Selbstwertgefühl zu tun?
Statistisch gesehen hatte JEDER zweite in Deutschland im Leben einen Burnout (das ist für mich der Endzustand einer Entwicklungslinie). Der Mensch beginnt etwas mit hoher Motivation und endet Resigniert. Die Resignation ist durch Hindernisse oder Erfahrungen und vor allem durch Fehl-Interpretation und Entscheidungsschwäche entstanden. Vielleicht aus Angst vor den Konsequenzen? Interessante Frage dabei, die man sich hypothetisch gesehen selbst stellen kann: Bist ich eine faule Sau, wenn ich bis heute noch keinen Burnout hatte? Spaß beiseite! Meine Meinung: Wir kommen ja tatsächlich nicht mehr runter, weil wir permanent besemmelt werden von TV, PC, Smartphone, Hobbies, Tätigkeiten bei denen wir WICHTIG sind. Faktisch gesehen: Vom Arzt wird der Burnout zur Zeit mit Antidepressiva behandelt: Nun lächelst Du wieder – wenn es auch nur wenigstens auf das Gesicht begrenzt ist! Denn dem Körper und der Seele gehts leider nicht besser, sondern ganz im Gegenteil. Guck Dir mal die Nebenwirkungen an auf dem Beipackzettel. Die häufigste Nebenwirkung von Antidepressiva ist *Suizid*das führt sich er nicht in Glück und Gesundheit sondern in den Tod. Die zweithäufigste Nebenwirkung ist Gewichtszunahme (dann läufst Du wie ein Elefant durch die Gegend, Deine Selbstliebe erfährt sicher nicht den Höhepunkt) und die Dritthäufigste Wirkung ist Schlafmangel (Du sitzt grinsend im Bett und kannst nicht schlafen). Alles Nebenwirkungen, die sich nicht gesund anlesen. Hier die Lösung.